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Wir müssen ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Wirkungen der Steine bisher weder wissenschaftlich nachweisbar, noch medizinisch anerkannt sind! Alle Aussagen, die auf dieser Seite gemacht werden, spiegeln ausschliesslich persönliche Meinungen von Kunden wider, bzw. sind Zitate aus Büchern, und stellen keine Anleitung zur Therapie oder Diagnose im ärztlichen Sinne dar. Die Verwendung von Edelsteinen und Mineralien darf keinesfalls ärztlichen Rat oder Hilfe ersetzen!
"Folgende Zeilen dienen ausschließlich einem technischen Zweck.
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Der Lapislazuli – ein lichtechtes Mineral von tiefblauer Farbe
Der Lapislazuli, oder auch Lapis Lazuli, oder kurz Lapis genannt, ist ein Mineralgemisch welches eine blauglänzende Farbe hat. Je nach Fundort kann es aus verschiedenen Anteilen der Minerale Calcit, Lasurit, Pyrit, sowohl auch geringeren Beimengungen an Diopsid, Sodalith und anderen bestehen kann. Der Lapislazuli wird deswegen als Gestein angesehen und wird auch teilweise dazu anerkannt.
Eigenschaften
Der Lapislazuli ist von tiefblauer Farbe (Ultramarin), sowie ein lichtechtes Mineral. Meistens ist der Lapislazuli mit Kalkstein verunreinigt oder mit goldglänzenden Pyritadern durchzogen. Der reine Stein besteht Chemisch gesehen aus Natrium-Aluminium- Silicat.
Fundorte
Die bekanntesten Fundorte liegen in Afghanistan im westlichen Hindukusch in der Provinz Badakhshan. Im Bürgerkrieg hatte die Beherrschung des Pandschir-Tals eine wichtige Bedeutung. Das Tal war Lieferant des teuren Lapislazulis, als Einnahmequelle zum Kauf von Waffen eine strategisch wichtige Bedeutung. Das Kokscha-Tal in Badakhshan, in der noch heute Lapislazuli gewonnen wird, war schon zu Zeiten des alten Ägypten in Betrieb. Heute wird dort mit Sprengstoff gearbeitet, aber damals sprengte man mit Feuer. Es wurden Steine erhitzt und dann mit Wasser plötzlich abgekühlt. So bekamen die Steine Risse und das heraus klopfen konnte beginnen. Des Weiteren befinden sich wichtige Fundorte von Lapislazuli in Russland am Baikalsee, in Chile bei Ovalle, im Iran und in Kalifornien.
Esoterik
Vor 7000 Jahren war der Lapislazuli das Kostbarste, was die alten Ägypter besaßen. Sie gaben diese Steine ihren Pharaonen mit auf die Reise ins Jenseits. Der Lapislazuli galt bei den Ägyptern zu den teuersten Edelsteinen und somit waren auch sie die ersten, die den Lapislazuli mit blau gefärbtem Glas imitierten.