TurmalinEdelsteine,
Trommelsteine und Mineralien aus aller Welt
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Mineralogie / Kristallsystem / FarbeDer Turmalin umfasst eine
ganze Mineralgruppe, da er in insgesamt zwölf Arten vorkommt, welche
sich optisch in Farbe und chemisch in der Zusammensetzung unterscheiden.
Die bekanntesten sind: Fundorte, Vorkommen, EntstehungTurmalin entsteht ausschließlich
primär und zählt zu den Kontaktmineralen.
Für seine Bildung ist saures, borhaltiges Magma nötig
welches auf umliegende Gesteine
einwirkt. Je nach Beschaffenheit der beiden Komponenten und in
Abhängigkeit der Art und Weise des Kontaktes, entstehen verschiedene
Turmalin
Arten. Chemie / PhysikChemische Formel: xy3z6[(OH,F)|(OH,O)3|(BO3)3|Si6O18] Bedeutung / NameBis zum 17. Jahrhundert wurde der Name Turmalin für undefinierbare, rötliche Mineralien verwendet. Oftmals wurden Turmalinarten mit anderen Edelsteinen verwechselt, so zum Beispiel der Rubellit mit Rubin oder der Verdelith mit dem Smaragd. 1636 wurde die Mineralgruppe Turmalin so definiert, wie wir es noch heute tun. Weitere InformationenDer Turmalin zählt zu den Mineralen, welche beim Erwärmen oder Reiben eine gewisse elektrische Anziehungskraft entwickeln. Auf Grund dieser Eigenschaft ist der Turmalin unter einem recht veralteten Synonym bekannt: Aschenzieher. Dieser Name ist nicht aus der Luft gegriffen, denn in gehobener Gesellschaft werde er zur Pfeifenreinigung verwendet. Turmalin im Onlineshop Heilsteinwelt:Das Shopsortiment wechelt
bei einer solch umfangreichen Mineralklasse sehr oft. Dauerhaft
verfügbar sein sollten: |
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